Zypern -Urlaub auf der Sonneninsel
24. April 2016
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Alter: 9-12 Jahre
Titel: Sagen-Aus vergangenen Zeiten
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Sonneninsel Zypern

Am Anreisetag (6. April 2016) um 3 Uhr 30 aufgestanden, Autofahrt nach Wels Hauptbahnhof, Zugabfahrt um 6 Uhr 16 mit dem Intercity nach Wien Flughafen Schwechat, Flug mit AIRWIND nach ANTALYA, Zwischenstopp, Flug nach ERCAN, VIP-Busfahrt zum Hotel SALAMISBAYCONTI. Strandbesichtigung um 18 Uhr.

Mutti und Daniela

Papa und Daniela

Eine gepflegte 5*-Hotelanlage erwartet uns.

Wir bewohnten unsere Hotelzimmer im Hotel im Hintergrund.

Erste begeisterte Kommentare durch Mutti und Daniela.

Erster „Erholungsdrink“ nach der Flugreise vor dem Abendessen.

Die erste Nacht in unserem schönen Hotelzimmer war erholsam. Der erste richtige Urlaubstag erwartete uns. Die Vorhänge weggezogen – und es erwartete uns ein strahlender erster Tag, ein Badetag.

Die Temperaturen im Pool und im Meer waren annähernd gleich (18-19 Grad), einfach erfrischend. Eine kühle Prise ließ uns die Gefahr eines Sonnenbrandes nicht erkennen. Am Abend glühten wir.

Ein Hotelbus brachte uns am zweiten Tag nach FAMAGUSTA, einer vom Hotel 8 Kilometer entfernt liegenden Stadt.
Das heutige Gazimağusa mit seinen rund 40.000 Einwohnern hat als einziger Frachthafen der Türkischen Republik Nordzypern, als Touristenziel und seit einigen Jahren auch als Universitätsstadt wieder an Bedeutung gewonnen.

Die Altstadt umgibt eine noch weitgehend original erhaltene Festungsmauer aus dem 16. Jahrhundert. Sie besitzt eine Gesamtlänge von über 3500 Metern.[1] In der Altstadt war der Palazzo del Provveditore der Amtssitz des venezianischen Stadtkommandanten – heute eine Ruine. Diesem benachbart befinden sich die Ruinen eines Franziskaner-Klosters. Die Paläste der Kreuzritter und reichen Kaufleute in der Altstadt sind überwiegend als Ruinen erhalten. Das heutige Zentrum der Altstadt bildet die Lala-Mustafa-Pascha-Moschee, sie entstand kurz nach der Eroberung in der umgewidmeten St. Nikolaus-Kathedrale. Diese war eine 1326 von französischen Baumeistern als dreischiffige Basilika errichtete Hauptkirche der Lusignan.

Landkarte: Etwa 8 km südlich von Famagusta lag unser Hotel.

NICOSIA Die Stadt gehört völkerrechtlich in ihrer Gesamtheit zur Republik Zypern, die jedoch seit der Besetzung des Norden Zyperns durch türkische Streitkräfte und der Proklamation der Türkischen Republik Nordzypern im November 1983 de facto keine Hoheitsrechte über Nord-Nikosia ausübt. Seither wird die Stadt durch eine „Grüne Linie“ („Green Line“/„πράσινη γραμμή“/„yeşil hat“) geteilt, die von Friedenstruppen der Vereinten Nationen, der United Nations Peacekeeping Force in Cyprus (UNFICYP), überwacht wird.

Wie bereits eingangs erwähnt, ist Nikosia die Hauptstadt von beiden Teilen und so gibt es auch hier einen Grenzübergang mitten in der Stadt. Passkontrolle eins, Stempel und Passkontrolle zwei. Läuft man wieder zurück das gleiche Spiel. Das kostet Zeit und Nerven und ist vor allem nur ein großer Verwaltungsaufwand.

Eine alte Karawanenherberge.

Wohlverdiente Mittagspause!

Über den beeindruckenden Gebirgszug in die Hafenstadt GIRNE (KYRENIA).

In der Ferne sehen wir schon die Hafenstadt GIRNE.

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Girne (Kyrenia) ist eine malerische Hafentadt an der Nordküste Zyperns. Das kleine Städtchen beherbergt über 80 Prozent der Nordzypriotischen Hotels, trotzdem hat man nicht das Gefühl, an einem typischen Touristenort zu sein. Zahlreiche kleine Kopfsteingassen führen zu dem kleinen, aber sehr idyllischen Hafen. Das Hafenbecken ist kreisrund und von vielen alten Lagerhäusern umgeben, welche heute als Restaurants fungieren. Natürlich sind die Restaurants direkt am Hafen eher für die Touristen, kaum ein Einheimischer verirrt sich hierher. Der absolut traumhafte Ausblick lohnt sich jedoch wirklich.

Besonderes Highlight ist sicherlich das Schiffswrack -Museum. 1968 wurde vor Zyperns Küste ein antikes Frachtschiff geborgen. Das kleine Handelsschiff wurde auf 389 vor Christus datiert und ist somit das älteste geborgene griechische Schiff. In zwei Ausstellungsräumen wird die Bergung dokumentiert und auch original Fundstücke aus dem Wrack ausgestellt. In einem gesonderten klimatisierten Raum kann man dann das Schiff bewundern.

Viel lohnenswerter als ein Shopping -Bummel ist eher ein Besuch der Festung, welche mit ihrer massigen Erscheinung das Stadtbild von Girne prägt. Für eine ausgiebige Besichtigung sollte man schon ungefähr zwei Stunden einplanen. Von den Türmen der quadratischen Festungsanlage hat man eine tolle Aussicht auf das Meer und im Süden auf das Fünffinger Gebirge.

Da man auf den Wällen die Festung komplett umrunden kann, bietet sich ein fantastischer Ausblick auf Girne und die Umgebung.

Hafen von Kyrenia – im Hintergrund die Festung.

Rundgang auf der Festungsmauer.

Ein strahlend blauer Tag und ein letzter Blick auf das tiefblaue Meer beenden diesen Tagesausflug.

Noch ein paar erholsame Badetage am Strand beenden unseren sonnigen Ausflug nach Nordzypern.

Ein letzter Blick zurück aus der Ferne auf unser Hotel Salamisbayconti. Wir können nur noch sagen: Das ist Urlaub!
Hotel Highlights:
- ideal für einen erholsamen Badeurlaub
- bei Stammgästen beliebtes Hotel
- nahe der Ruinen der antiken Stadt Salamis
Traumurlaub in wunderschöner Lage: Das Salamis Bay Conti Resort bietet Komfort, Qualität sowie einen aufmerksamen Service, um den Aufenthalt auf der Insel zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen.
Lage:
- in einer Bucht
- Strand: Sandstrand
Entfernung (ca.): zum Ort Famagusta: 8 km, zu Einkaufsmöglichkeiten: 8 km, zu Unterhaltungsmöglichkeiten: 8 km